
„Wir haben genug!“ – Autovolksbegehren fordert massive Steuerentlastung
JETZT bis 7. April unterschreiben!
Online mit ID Austria oder auf jedem Bezirks- und Gemeindeamt.
Die Politik hat das Autofahren in Österreich zum Luxus gemacht – das will das Autovolksbegehren jetzt ändern. Gründer Gerhard Lustig ruft alle Betroffenen auf zu unterschreiben. Die Eintragungswoche hat begonnen. Noch bis 7. April unterschreiben!
Autofahren wird in Österreich immer teurer – und viele Menschen können sich ihr eigenes Fahrzeug kaum noch leisten. Dabei sind Pendler, Familien und Menschen mit Einschränkungen oft darauf angewiesen. Während Spritpreise und Abgaben weiter steigen, ruft das Autovolksbegehren „Kosten runter!“ zum Widerstand auf.
Österreich gehört zu den teuersten Ländern Europas
Ein Blick auf die Zahlen zeigt: In Österreich fallen jährlich durchschnittlich 2.678 Euro an Steuern und Abgaben pro Auto an – nur Belgien kassiert noch mehr. In Deutschland sind es rund 700 Euro weniger, in Spanien gar nur 1.068 Euro
. „Es ist unerträglich, dass Autofahrer als Melkkuh der Nation herhalten müssen“, kritisiert Gerhard Lustig, Initiator des Volksbegehrens.
Forderungen: 25 % weniger Steuern, Reparaturbonus und Parkraumlösung
Das Volksbegehren fordert eine Senkung der Abgaben um 25 %, einen Reparaturbonus für Autos und einen Masterplan für Parkraumbewirtschaftung
. Bislang haben bereits 47.000 Menschen unterschrieben – in der offiziellen Eintragungswoche vom 31. März bis 7. April sollen es über 100.000 werden.
Lustig appelliert: „Jede Unterschrift zählt – lasst uns der Politik zeigen, dass wir uns das nicht länger gefallen lassen!“
Mehr Infos und Unterzeichnungsmöglichkeiten unter www.autovolksbegehren.at
JETZT bis 7. April unterschreiben!
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Mit ID Austria hier unterschreiben!
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