Wer sich den Grünen hingibt, endet notwendig im politischen Leichenschauhaus

Österreich befindet sich in der Dauerrezession. Gleichzeitig plagt eine anhaltende Teuerungswelle das Land. Und die österreichische Industrie legt eine rasante Talfahrt hin. Im Dezember 2024 verzeichnete die Industrieproduktion einen Rückgang von 9,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Angerichtet wurde die Malaise durch die Wirtschaftspolitik einer schwarz-grünen Koalition, in der der Schwanz mit dem Hund wedeln durfte. Die Grünen hatten das Sagen, während die ÖVP brav alles abnickte, nur um eine Macht repräsentieren zu dürfen, die nicht mehr die ihre war. Übrigens spielte sich ganz Ähnliches in Deutschland ab. Dort waren SPD und Liberale die hilflosen Kopfnicker, die jede grüne Horroridee duldsam mitgemacht haben. Ausstieg aus der Atomenergie, Substitution der günstigen Gaslieferungen aus Russland durch superteures Fracking-Gas, CO2-Bepreisung, Habecks Heizungsgesetz, Forcierung der Masseneinwanderung ins Sozialsystem, Aufrüstung der Bundeswehr und Milliardenunterstützung für die Ukraine haben die Staatskassen überlastet und die Wirtschaft ruiniert. Und das alles nach der völlig unüberlegten Schwächung der Volkswirtschaft durch eine hysterische Corona-Politik. Eine Lehre hätten die politischen Akteure aus den Erfahrungen der grünen Seuchenjahre ziehen können: Wer sich in eine Partnerschaft mit den Grünen begibt, der landet, eher er sich versieht, auf dem Müllhaufen der Geschichte. In Deutschland wurde die FDP nahezu vollständig aufgerieben und die SPD auf ein neues historisches Wählerminimum reduziert. Man sieht, der grüne Todesvirus wirkt verlässlich. Auch in Österreich ist von der ÖVP nach ihrer gewagten Liaison mit den Ökos nur mehr ein blasses, durchsichtiges Gespenst übriggeblieben. Von den grünen Piranhas bis auf die Knochen abgenagt, steht sie nun schwankend in der Landschaft und muss sich von der zweiten lebendigen Leiche der österreichischen Innenpolitik, den marxistisch-leninistischen Babler-Sozialisten, stützen lassen, damit sie nicht umkippt und in alle Einzelteile zerfällt.

Europa wird zum willfährigen Opfer grün-muslimischer Fanatiker

Die Grünen finden die ständig aufgebrachten Fanatiker des Islam deshalb so großartig, weil sie im Kern genauso sind wie sie selbst, zügellos missionierende Eiferer, die bereit sind, bis zum Äußersten zu gehen, um ihre Lehre durchzusetzen. Den Grünen und Muslimen geht es immer um das Ganze. Mit einem Teil des Ganzen geben sie sich niemals zufrieden. So sind Totalitaristen nun einmal. Und deshalb sind ihnen zivilisierte Angehörige der aufgeklärten mitteleuropäischen Kultur niemals gewachsen. Wenn Habeck/Baerbock im Tag-Team-Match gegen Scholz/Lindner antreten, dann steht das grüne Gespann von vorneherein als Sieger fest. Ähnlich wie auch die von der europäischen Aufklärung abgetakelte katholische Kirche keine Chance gegen den vom ungezügelten Willen zur Macht getriebenen Islam haben kann. In der Soziologie weiß man, dass sich die von Zweifeln unberührte Selbstgewissheit einer fanatischen Spiritualität am Ende immer gegen den hedonistischen Narzissmus einer unsicheren Endzeitkultur durchsetzen wird.

Die Kultur der Popcornmenschen

Wir leben in einer Kommunikationsgesellschaft. In einer solchen wird lieber geredet als gehandelt. Die Politik will die Menschen nicht mehr durch Tatsachenleistungen beeindrucken. Anstelle dessen umgarnt sie sie mit persuasiven Worten und betörenden Bildern. Typisch für die österreichische Politik ist die „Popcornsprache“. Popcorn ist ein Nahrungsmittel, das dem Nichts sehr nahe ist. Es hat eine schaumige Struktur, fühlt sich federleicht an und zergeht im Mund, bevor man es zerkauen kann. Und es macht nicht satt, obwohl es viele Kalorien hat. Dementsprechend werden Menschen, die man mit Popcornsprache füttert, dick und schwerfällig, ohne dass sie sich jemals gesättigt fühlen. Popkornmenschen sind dauerhaft unzufrieden aber gleichzeitig handlungsunfähig. Eine Masse passivierter Popkornmenschen ist die ideale Voraussetzung für die totale grüne Transformation. Endgültig vollzogen wird sie dann durch den Import von islamistischen Fanatikern, die liebevolle Umgarnung von islamistischen Mordbrigaden in Syrien, die eine neue Christenverfolgung ausgerufen haben und durch die Übergabe der Macht an zügellos missionierende grüne Eiferer, deren verdecktes Ziel die Beschleunigung des Untergangs des Abendlandes ist.

Bald sind wir alle transformiert

Weder in Österreich noch in Deutschland sind die Grünen de facto in der Regierung und sie herrschen trotzdem? Ja, tatsächlich ist das so. Und der Grund dafür, dass ein solcher Widersinn möglich ist, besteht darin, dass die grüne Ideologie gasförmig ist. Die Gasform befähigt sie dazu, überall hin vor- und einzudringen, selbst in die Gehirne der bürgerlichen Eliten, und das unbemerkt. Beispiel gefällig? Gerne. Friedrich Merz setzt die grüne Energiewende durch eine 100 Milliarden-Spende ohne Not fort. Er hätte das durch eine Zusammenarbeit mit der AfD vermeiden können. Kann er aber nicht, da sein Gehirn längst vom grünen Gas befallen ist. Nun glaubt er, dass er nur mit den Grünen gemeinsam die Demokratie retten und den ökologischen Weltuntergang verhindern kann. Merz ist also „transformiert“. In Österreich holt sich die ÖVP die Neos in die Regierung. Das sind tatsächlich pinke Grüne, längst vom hinterhältigen Gas überwältigt. Das fanatisierende grüne Gas will nicht nur die wirtschaftliche Transformation, es will auch das Ende der Neutralität, die NATO-Aufrüstung und die kriegerische Niederwerfung des slawischen Bösen, das aus dem Osten gegen uns vordringt. Und es will die woke Revolution, die Durchdringung Europas mit dem Geist der Queerness. Das bedeutet, dass man im Kindergarten schon Männer mit Brüsten vorführt und im Rahmen des CSD hypersexualisierte Derwische nackt durch die Straßen tanzen lässt, auch vor den Augen von Kindern. Beate Meinl-Reisinger ist damit völlig d’accord. Zum Zeichen ihres Einverständnisses mit der woken Transformation hat sie bereits die Regenbogenflagge in ihrem Büro aufgestellt. Und der konservative Stocker aus der Provinz? Er sendet ein mildes Popcornlächeln vom Regierungsthron auf seine Außenministerin nieder. Wie sie ist auch er längst transformiert. Das alles erinnert fatal an den Film „Die Körperfresser kommen“. Am Ende sind dort alle Menschen in Zombies umgewandelt, die furchterregende Brülllaute ausstoßen, wie wir es von den GAZA-Demonstranten kennen. Blickt man auf ihr völlig ungehindertes Treiben, weiß man sofort, dass die Eliten längst transformiert sind und Europa kurz vor seinem kulturellen Ende steht. Rette sich, wer kann, heißt es jetzt für die letzten noch übriggebliebenen gesunden Hirne.