
Heino : „Es kann nicht sein, dass man Angst haben muss, dass man abgestochen wird!“
Große Abrechnung von Deutschlands bekanntestem Sänger Heino! Der Sänger, der 1965 seinen Durchbruch hatte und seit 60 Jahren mit Hits wie „Blau blüht der Enzian“ oder „Haselnuss“ aus dem deutschen Showgeschäft nicht mehr wegzudenken ist, macht sich in einem ausführlichen Gespräch mit NiUS-Chefredakteur Julian Reichelt ernste Gedanken um sein Land.
„Ich beobachte immer wieder, dass bei uns alte Menschen Flaschen sammeln, die ihr Leben lang gearbeitet haben“, empört sich der Künstler Bei „Achtung, Reichelt” und weist auch gleich darauf hin, wer seiner Meinung nach dafür mitverantwortlich sei: „Das kam ja nur durch Merkel, die das alles mitgeprägt hat.“
Für ihn ist es „logisch“, dass das Volk aggressiv wird, „wenn immer mehr Leute kommen und es dann passiert, dass jemand ermordet oder erschlagen wird“. „Es kann nicht sein, dass man in Deutschland Angst haben muss, dass man irgendwo abgestochen wird. Wir wollen keine Messerstecher haben. Wir wollen uns in unserem Land sicher fühlen.“ Trotzdem steht der Sänger grundsätzlich dazu, dass man Menschen, die wirklich auf der Flucht seien, helfen soll, denn ihm sei schließlich auch im 2. Weltkrieg geholfen worden.
Hart fällt auch Heinos Urteil über einzelne derzeitige Führungspersönlichkeiten aus. „Robert Habeck war nie klug“, so lautet seine Einschätzung zum derzeit noch amtierenden Wirtschaftsminister. Von jemandem wie Trump ist er hingegen größtenteils überzeugt: „Was glauben Sie, warum es solche Charaktere in der Politik manchmal braucht? Ja, um den Leuten mal die Wahrheit zu sagen und auch mal richtig derb zu sagen, was alles nicht in Ordnung ist.“
Dieser Beitrag ist ursprünglich bei unserem Partner-Portal NiUS erschienen.
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