
Hamas-Terror in Europa? Prozess in Berlin erschüttert die Geheimdienste!
Geheimer USB-Stick, Waffenverstecke in Europa, ausgespähte Ziele in Berlin – ein Terror-Prozess deckt auf: Europa gerät ins Fadenkreuz der Hamas-Terroristen. Bisher war der Kontinent ihr Rückzugsraum – wird er jetzt zum Schlachtfeld? Eine globale Terror-Fatwa der Muslimbruderschaft liefert die religiöse Rechtfertigung.
Jahrelang wogen sich deutsche Sicherheitsbehörden in Sicherheit: Die Hamas? Ja, gefährlich – aber doch nur im Nahen Osten. Nicht bei uns! Von „Spenden sammeln, Propaganda verbreiten“ sprach der deutsche Verfassungsschutzbericht 2022.
Doch jetzt platzt diese Illusion wie eine Bombe. Ein Prozess in Berlin gegen vier mutmaßliche Hamas-Schläfer zeigt: Die Islamisten waren längst bereit für Terror auf deutschem Boden. Ihre Spuren führen quer durch Europa – und direkt ins Herz von Berlin.
Restaurant, Taxi – und dann Waffenlager in Bulgarien
Einer der Angeklagten betrieb ein Restaurant in Kreuzberg. Ein anderer fuhr Taxi. Unauffällig, freundlich – scheinbar integriert.
Doch dann das: Der Restaurant-Besitzer Ibrahim El-R. legte im Frühjahr 2019 ein Waffenlager in Bulgarien an. Später soll er aus einem weiteren Versteck in Dänemark eine Pistole nach Deutschland geschmuggelt haben. Der Generalbundesanwalt ist sicher: Sie suchten in mehreren Ländern nach versteckten Waffen.
USB-Stick mit Terror-Zielen: Berlin, Ramstein, Tempelhofer Feld
Der Fund eines USB-Sticks ließ die Ermittler aufhorchen. Was sie darauf fanden, ist hochbrisant: Koordinaten, Fotos, Hinweise auf mögliche Anschlagsziele in Deutschland. Mehrere Orte wurden ausgespäht: die israelische Botschaft in Berlin, der US-Militärflughafen Ramstein und das Tempelhofer Feld, einer der meistbesuchten Parks Berlins.
Terrorismusexperte Hans-Jakob Schindler warnt in der NZZ: „Dass die Gruppe den gut besuchten Park ins Visier nahm, spricht dafür, dass sie mit dem Gedanken gespielt haben könnte, einen Massenanschlag zu begehen.“
Neue Hamas-Strategie? Terror direkt in Europa
Der Prozess offenbart nicht nur Pläne – er zeigt eine strategische Kehrtwende. Europa ist für die Hamas offenbar kein Rückzugsort mehr – sondern ein Angriffsziel.
Die Organisation steht in Gaza unter Druck. Israel schlägt nach dem Massaker vom 7. Oktober zurück. In der Defensive sucht die Hamas nun offenbar den „Gegenschlag“ – in den Städten Europas. „Deutschland als zweitgrößter Waffenlieferant Israels ist ein logisches Ziel“, so Schindler. „Im Denken der Terrororganisation könnten Anschläge ein Weg sein, um Deutschlands Solidarität mit Israel zu brechen.“
Terror als religiöse Pflicht: Muslimbruderschaft ruft weltweit zum Dschihad auf
Der Berliner Terrorprozess ist nur die eine Seite der Bedrohung. Die andere ist geistiger Natur – aber nicht minder gefährlich. Sie liefer die religiöse Rechtfertigung für den Dschihad mitten im Herzen Europas. Anfang April veröffentlichte die Internationale Union Muslimischer Gelehrter (IUMS), die zur Muslimbruderschaft gehört, eine Fatwa, die es in sich hat: Der bewaffnete Kampf gegen Israel sei eine individuelle religiöse Pflicht für alle Muslime weltweit, heißt es darin – der exxpress berichtete.
Wörtlich heißt es dort : „Die Unterstützung der Mudschaheddin mit Waffen, Fachwissen und Informationen ist eine bindende Pflicht.“
Besonders brisant: Die Hamas – die im Berliner Prozess im Mittelpunkt steht – ist der palästinensische Zweig der Muslimbruderschaft. Was in Berlin geplant wurde, erhält von höchster religiöser Stelle Rückendeckung – und einen klaren globalen Gewaltauftrag. Experten wie Heiko Heinisch warnen daher: „Dieser Aufruf stellt auch für Europa eine unmittelbare Bedrohung der inneren Sicherheit dar.“
Laut Deutsch-Israelischer Gesellschaft unterhält die IUMS Verbindungen zu über 1.000 Moscheen in Deutschland, darunter große Islamverbände wie Ditib, IGMG, DMG oder der Zentralrat der Muslime.
Hamas-Aufruf zur Gewalt: „Kein Messer, keinen Stein zurückhalten!“
Wie radikal der Ton der Hamas inzwischen ist, zeigt auch eine Aussage nach dem Vorstoß von Donald Trump, die Palästinenser umzusiedeln. Ein Hamas-Sprecher rief damals weltweit zu Gewalt auf: „Haltet keinen Sprengstoff, keine Munition, kein Messer und keinen Stein zurück.“
Berlin-Neukölln: Baklava für den Terror
Eine Hochburg der Hamas-Anhängern gibt es heute in Berlin-Neuköln. Während Israel am 7. Oktober noch die Toten des Massakers barg, herrschte dort bereits Jubel. Auf den Straßen wurde „Baklava verteilt“. Seither finden wöchentliche antiisraelische Demonstrationen statt – mit Parolen wie: „Intifada Revolution“
Hamas-Posts und Familiennetzwerke
Viele Demonstranten bekennen sich offen zur Hamas – in sozialen Netzwerken posten sie rote Dreiecke, das Symbol der Terrororganisation. Gegendemonstranten wurden bespuckt und mit Fahnenstöcken geschlagen.
Besonders auffällig sind Mitglieder einer palästinensischen Großfamilie, deren Mitglieder mehrfach gewalttätig wurden. Ein junger Mann aus dieser Familie soll mit einem Mikrofonständer den Berliner Kultursenator attackiert haben – und prahlte später online mit einem Terroristen desselben Nachnamens, der am 7. Oktober 25 Menschen tötete.
Staat im Visier: Polizei wird zum Feindbild
Bei den Demonstrationen wird nicht nur Israel gehasst – auch der deutsche Staat ist zum Feindbild geworden. In Netzwerken jubeln Demonstranten, wenn Polizeikameras blockiert werden. Eine Frau verhüllt sie mit einer irischen Flagge – und erntet Beifall. Polizisten werden beschimpft, belehrt, als „Zionisten“ verhöhnt. Es ist offenkundig: Viele Demonstranten sehen Deutschland als Unrechtsstaat.
Volksverhetzung, Körperverletzung, Landfriedensbruch – die Liste der erfassten Straftaten der Demonstranten wird immer länger. Die Behörden beobachten ein „hochexplosives Gemisch“. Es braucht nur noch einen Funken.
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